Flussbestattung in der Donau

In Österreich darf nur die Asche von Verstorbenen einer Donaubestattung zugeführt werden. Selbstverständlich ist vor der Donaubestattung eine Einäscherung des Leichnams nötig. Direkt im Anschluss wird die Asche in eine Urne aus Zellstoff oder aus speziellen, wasserlöslichen Mineralien gefüllt.

Das Verstreuen der Asche über dem Wasser ist allerdings verboten – stattdessen wird sie in einer See-Urne beigesetzt, die sich nach einer gewissen Zeit auflöst.

Wer sich eine Donaubestattung wünscht, sollte am besten bereits zu Lebzeiten eine Willenserklärung aufsetzen. Eine handschriftliche, unterzeichnete Notiz ist dafür völlig ausreichend. Nur so können die Hinterbliebenen beweisen, dass diese Bestattungsart der ausdrückliche Wunsch des Verstorbenen war.

Die eigentliche Zeremonie wird vorab bis ins Detail geplant. Besondere Wünsche des Verstorbenen oder der Angehörigen werden dabei im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen gerne berücksichtigt.

Bestattung Haslmaier – Flussbestattung in der Donau in Oberösterreich

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